Paartherapie

Wenn es für einen Partner oder für Beide einen Leidensdruck im Zusammenhang mit der Partnerschaft gibt, könnte dieser ein Anlass für eine Paartherapie sein. Hier können Streitigkeiten, Kommunikationsprobleme und mangelnde Wertschätzung zu einer Abnahme der Beziehungsqualität geführt haben.

Sinnvoll kann eine Paartherapie auch dann sein, wenn es zu „eingefahrenen Muster“ in der Partnerschaft gekommen ist, die sich bereits chronisch auf die partnerschaftliche Zufriedenheit auswirken.

Ein weiterer Grund für die Aufnahme einer Paartherapie können sexuelle Schwierigkeiten oder sexuelle Unzufriedenheit sein (u.a. sexuelle Unlust, sexuelle Funktionsstörungen, Schmerzen auch bedingt durch eine PTBS).

Durch eine Paartherapie haben Sie die Möglichkeit Konfliktmuster aufzudecken, Kommunikationsstrategien einzuüben sowie Problemlösestrategien zu erarbeiten.

Manche Klienten wünschen sich aber auch eine Paarberatung um die Partnerschaft positiv und erfolgreich weiter entwickeln zu können.

Bitte beachten sie, dass Paartherapie sowie Paarberatung grundsätzlich nicht von gesetzlichen oder privaten Krankenkassen übernommen wird. Paartherapeutische Leistungen gehören zu den individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL). Sie sind damit von Ihnen als Selbstzahler zu tragen.